Die Sonne Inti in Quechua war der Hauptgott des Inkareiches. Für diese komplexe Zivilisation
die sich in Südamerika entwickelte war die Sonne (im Spanischen und in Quechua männlicher
Genus Anm. d. Übers.) der Ehemann des Mondes (im Spanischen und in Quechua weiblicher Genus
Anm. d. Übers.) und hatte die Macht alle Krankheiten zu heilen. Aber er war auch derjenige
der über alle Feldfrüchte herrschte denn dank seines Lichts und seiner Wärme wuchsen die
Pflanzen. Als Hommage an diese Überzeugung beschloss die Familie Queirolo eine italienische
Familie die 1877 nach Peru auswanderte und sich seither der Herstellung von Wein und Pisco in
diesem Land widmet eine Linie peruanischer Weine von Weltrang unter dem Namen Intipalka (Tal
der Sonne) zu schaffen. Kleine Schätze die in einer der verlassensten Gegenden der Welt
entstanden sind und die es uns dank ihrer ungewöhnlichen Eigenschaften ermöglichen Weine mit
viel Säure und großartiger Fruchtigkeit zu genießen. Intipalka Malbec ist ein Rotwein der in
den Ausläufern der Anden angebaut wird wo sich die edlen französischen Rebsorten perfekt an
das Tal der Sonne angepasst haben. Ein sortenreiner Malbec der im Jahr 2000 von der dritten
Generation der Familie Queirolo auf einer Höhe von 500 Metern über dem Meeresspiegel gepflanzt
wurde wo ein Mikroklima mit beeindruckenden thermischen Amplituden herrscht mit tiefgründigen
Böden die arm an organischen Stoffen sandig kalkig und tonig sind. Die mit
Tröpfchenbewässerung bewässerten Trauben werden von Hand gelesen und ausgewählt. In der
Kellerei werden sie in Edelstahltanks mit einer gesamten Mazerationszeit von 20 Tagen vergoren.
Vor der Abfüllung ruht der Wein dann auf seinem Trub. Das Ergebnis ist eine angenehme
Überraschung. Ein junger leichter fruchtiger und leicht zu trinkender Malbec mit einem
ausgezeichneten Verhältnis von Preis-Leistung und Genuss. Zweifelsohne ein idealer Wein um
Ihnen die gefragteste Weinregion Perus vorzustellen.