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Aktuelle detaillierte Landkarte des landschaftlich abwechslungsreichen Teiles Niederschlesiens
der sich zwischen Liegnitz Legnica Breslau Wroc¿aw Waldenburg Wäbrzych Strehlen Strzelin und
Militsch Milicz erstreckt. Der sowohl für Rad- und Autofahrer als auch für andere touristisch
Interessierte gut lesbare Maßstab 1:100.000 erlaubt es alle Orte und Wohnplätze (in Polnisch
und Deutsch) und auch alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen
darzustellen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Symbolen darzustellen. Neben dem
Waldenburger Bergland als Teil des Sudeten-Höhenzuges wird das flachere Gebirgsvorland bis hin
zur Schlesien durchziehenden Oder dargestellt. Der aus dem umgebenden Ebenen herausragende
heilige Berg der Schlesier der Zobten ¿le¿a markiert ungefähr die Mitte des
Kartenausschnittes. Im Nordosten zeigt die karte das an teichen reiche gebiet um Militsch
Milicz und Groß Wartenberg Syców bis hin zum Tal des Flusses Bartsch Barcz Breslau als größte
Stadt Schlesiens nimmt einen gewichtigen Raum in der Karte ein. Alle Breslauer Stadt- und
Ortsteile mit ihren früheren und heutigen Namen sind verzeichnet. Die Städte Schweidnitz
¿widnica und Jauer Jawor mit ihren zum Weltkulturerbe zählenden Friedenskirchen der Ort
Kreisau Krzy¿owa mit seiner Jugendbegegnungsstätte am Ort des "Kreisauer Kreises" Schloss
Fürstenstein Zamek Ksi¿¿ - der größte und bekannteste Schlossbau Schlesiens Bad Salzbrunn
Szczawno-Zdrój mit seinen herrlichen Parkanlagen und der wunderbaren Wandelhalle oder die
Kynsburg Zamek Grodno nahe der Weistritztalsperre am Rand des Eulengebirges sind Orte die
manchem bekannt sein sollten und die darüber hinaus viele kennenlernen sollten. Aber auch
abseits der touristisch bekannteren Gebirgslagen gibt es in Schlesien vielerlei zu entdecken
wie z.B. die Städtchen Neumarkt ¿roda ¿l¿ska oder Kanth K¿ty. Die Kreisstadt Ohlau O¿awa am
Flüsschen Ohle Striegau Strzegom mit seinen Granitsteinbrüchen und dem nahegelegenen KZ Groß
Rosen die beeindruckenden Kirchen- und Klosteranlagen in Leubus Lubi¿z und Trebnitz Trzebnica
- dazu zahlreiche Schlösser und Herrenhäuser (darunter auch einige mit Schlosshotels) verlocken
dazu diese Gegend in großen und kleinen Schleifen aktiv mit einem Fahrzeug bzw. per pedes oder
passiv mit dem Finger auf der Landkarte am Küchentisch zu erkunden. Die Karte zeigt detailliert
all diese touristischen Ziele dazu intakte stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und
zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die
Kreisgrenzen von 1937. Alle 1800 Ortsnamen sind in Polnisch und Deutsch wiedergegeben. 170
historische Ortsnamen innerhalb des Kartenausschnittes klangen den politisch Verantwortlichen
in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug weshalb sie umbenannt wurden.
So wurde z.B. aus "Tschechnitz" (heute Siechnice) damals "Kraftborn". In der Karte sind sowohl
die historischen als auch die bis 1945 kurzzeitig gültigen Namen verzeichnet. Selbst kleinste
Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen sind dargestellt und sogar die
(innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 90) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind
verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in
Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
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