Den Klimaschutz im Blick haben - ohne Ignoranz und Panikmache Die Klimadebatte ist
aufgeheizt - nicht nur metaphorisch. Klimaskeptiker und -aktivisten scheinen sich gar
unversöhnlich gegenüberzustehen. Mit "Im Namen des Klimas" präsentiert Elisabeth Zehetner
Geschäftsführerin der wirtschaftsnahen NGO oecolution austria und "technologieaffine
Öko-Optimistin" ein politisches Buch das zu einer neuen Streitkultur und einem ausgewogenen
Ansatz aufruft. In neun Thesen beleuchtet sie die Fehlentwicklungen in der aktuellen
Klimapolitik und deren Risiken für die Demokratie. Wussten Sie etwa dass...
...sich der Stromverbrauch in Österreich bis 2040 mehr als verdoppeln wird?
...apokalyptische Warnungen ängstigen und die Menschen von eigenen Klimaschutzmaßnahmen
abhalten können? ...Ideologien unseren Glauben an die Wissenschaft beeinflussen?
...Europa als Vorreiter im Klimaschutz seine Wettbewerbsfähigkeit riskiert? ...ein
gesundes Wirtschaftswachstum auch dem Klima- und Umweltschutz zugutekommen kann?
Maßnahmen gegen den Klimawandel? Im Einklang mit Natur UND Wirtschaft Weder lässt sich
der Klimawandel leugnen noch braucht es einen extremistischen Klimaaktivismus der polarisiert.
Zukunftstechnologien unternehmerische Innovationskraft und machbare Lösungen sind die Antwort.
Optimismus geben die Erfolge im Umweltschutz durch Wissenschaft und Technik die Europa und
Österreich bereits erzielt hat. Jetzt ist es wichtiger denn je weiterzumachen. Die Leiterin
der österreichischen NGO schreibt aus einer neuen Perspektive über eine der drängendsten
Fragen unserer Zeit und zeigt anschaulich auf warum es keinen Systemwechsel sondern einen
gesamtgesellschaftlichen Konsens für Klimaschutz braucht. Dieses Buch ist eine engagierte
Streitschrift in neun Thesen die weder für die Demokratie Gefahren birgt noch ideologisch
pauschalisiert oder Wohlstand gefährdet.