Der Begriff „Chianti“ wurde erstmals von Ser Lapo einem Weinwissenschaftler und Vorfahren
einer der berühmtesten und wohlhabendsten Winzerfamilien der Region den Mazzei zur
Bezeichnung eines bestimmten Weins in der Toskana (Italien) verwendet. Das stattliche Weingut
Castello di Fonterutoli in der Provinz Siena im Herzen des Chianti Classico setzt mit seinem
Flaggschiff Fonterutoli Chianti Classico Maßstäbe für die gesamte Kategorie. Der Fonterutoli
Chianti Classico der auch als „vino dei sassi“ oder „Wein aus Fels“ bezeichnet wird stammt
vom Weingut selbst das auf den Hügeln über dem Val d'Elsa in einer Höhe von 220 bis 550 Metern
über dem Meeresspiegel liegt. Die Besonderheit dieser 120 Parzellen die mit den Rebsorten
Sangiovese Malvasia Nera und Colorino bestückt sind liegt in der Zusammensetzung ihrer Böden.
Ein felsiges Terroir aus Kalk- und Sandsteinkiesel (daher der Name „Wein aus Fels“) das zu
einer kleineren Produktion führt aber eine hervorragende Qualität garantiert. Die gute
Ausrichtung der Weinberge zur Sonne die unübertroffenen Boden- und mikroklimatischen
Bedingungen und die Dichte der Rebstöcke ergeben eine Traube die ideal für die Herstellung
eines komplexen eleganten und kraftvollen Weins ist. Die Hauptanbauarbeiten erfolgen von Hand
und die Trauben werden in verschiedenen Phasen vollständig von Hand gelesen so dass die
Trauben im optimalen Reifegrad in die Kellerei gelangen. Im Keller gärt und mazeriert er 16 bis
18 Tage lang bei einer kontrollierten Temperatur von 26 bis 28 °C. Anschließend reift der Wein
12 Monate lang in Eichenfässern von denen 40 % neu sind. Der elegante und edle Fonterutoli
Chianti Classico ist ein schöner Ausdruck einer der wertvollsten Ursprungsbezeichnungen
Italiens. Ein roter Wein aus Fels ein Klassiker des aristokratischen Weinbaus in der Toskana.