Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes in dem jeder von uns den größten Teil
seines Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie Arbeit Bürokratie und Karriere
absieht haben wir kaum eine Sprache um zu beschreiben was wir von der Organisation von
Unternehmen Behörden Kirchen Schulen und Theatern wissen. Dieser Mangel an einer
elaborierten Sprachen wäre unter Umständen nicht weiter zu bedauern wenn man nicht den
Eindruck haben müßte daß eine einzige Vokabel die Beschreibung all dessen was hier zu
beschreiben wäre auf ihre Schultern nimmt das Wort Management. Dirk Baecker geht in einer
Reihe von Aufsätzen der Frage nach was er mit diesem Management auf sich hat und worin seine
unzureichend bedachten organisatorischen Voraussetzungen bestehen.EinleitungDurch diesen
schönen Fehler mit sich selbst bekannt gemachtInteresse an
KommunikationTurbulenzUnentrinnbarkeit der bürokratischen Herrschaft?Freedom and
OrganizationSchriftliche AktenführungKonditionierung der AutonomieOrganisation als SelektionDie
IndifferenzzoneUngewißheitsabsorptionDie Wiedereinführung der UngewißheitMüllers
VermutungInteresse an UndurchschaubarkeitFurcht und SchreckenDas Spiel des ManagementsParadoxe
InterventionenEin KalkülDas Produkt ist ein GespinstHieroglyphenManagerSchlanke
ProduktionInterpretationenKontexteDie Unterscheidung der ArbeitArbeit als Gestalt der modernen
GesellschaftArbeit an der ArbeitDie Form der UnterscheidungForm und MediumOperation und
BeobachtungSystem und UmweltDie andere Seite des WissensmanagementsWie liest man ein
Schlagwort?Der blinde FleckRekonstruktion Vernetzung und KorrekturKonditionenOrganisation und
GeschlechtOrganisation als soziales SystemIndividualisierung und GeschlechtKörper Psyche
KommunikationBegeisterte UnternehmerTabus in FamilienunternehmenDie Trennung von Haushalt und
BetriebDer FamilienunternehmerSozialsystem Familie Sozialsystem BetriebDas TabuKommunikation
und Kultur als Ressourcen der UnbestimmtheitOrganisationsentwicklungDie Wiedereinführung der
KommunikationProbleme der KulturDer Witz der OrganisationDie DoppelbewegungKommunikation über
ArbeitDer WitzDie KunstDie Strategie der OrganisationOrganisationRaumWissenMachtStrategieDie
verlernende OrganisationLernen als ProblemIm Medium der AbweichungDie kompetente
OrganisationDie Ebenen des LernensDie Form des LernensDrei Regeln einer wirtschaftlich
effizienten UnternehmenskulturDas Unternehmen als RechnerDie Regel der EinfachheitDie Regel der
AutonomieDie Regel der kulturellen FührungWirtschaftliche EffizienzTheorie der
UnternehmensorganisationDie DienstleistungsgesellschaftAusgangspunkte einer soziologischen
ManagementlehreWarum Soziologie?Organisation als soziales SystemFünf RessourcenVier
UnterscheidungenVier ReferenzenEin MaschinenmodellFünf EckwerteDie ZielsetzungManagement im
SystemStrukturelle SpannungenArbeit Arbeitsteilung HierarchieDie Leistung der
BetriebswirtschaftslehreD